Projekt

 Saint Mary of the Cross Mausoleum – Hauptfriedhof in Melbourne (Australien)

Die Platzverhältnisse auf dem historischen Friedhof von Melbourne sind begrenzt. Dem Wunsch der großen italienischen Gemeinde der Stadt nach einer Begräbnisstädte, die ihren Traditionen entspricht, wird nun mit dem neuen Saint Mary oft he Cross Mausoleum entsprochen.
 

Das Architekturbüro Harmer architecture entwarf ein modernes Gebäude, Teil einer Neuorientierung in einem Bereich, der lange vernachlässigt wurde, dem der Grabarchitektur. Anstelle schwerer Werkstoffe wie Granit oder Beton, wählte Philip Harmer weniger traditionelle Materialien.
 

« Wir untersuchten eine Reihe von Materialien, um bei dem Besucher ein Gefühl von Trost und Hoffnung zu wecken. Wir verwendeten Holz, Stahl und Zink in zwei Farben, um die Materialien des Gebäudes in den Rahmen des bestehenden Friedhofs einzufügen. Die Haltbarkeit des Materials schien auch angemessen für die Aufnahme von Personen, die in dem Gebäude für die Ewigkeit verweilen», sagt der Architekt.  

 




 

Vmzinc
for
architecture

#2 04-2013
Architekt: Harmer Architecture
harmer architecture pty ltd
25 Budd St Collingwood
Victoria Australia 3066
www.harmer.com.au

Technik: VMZ Flatlock-Profil
Oberfläche: PIGMENTO rot und PIGMENTO grün
 
Project2

Platzmangel verbot die Anordnung von Pavillons oder eines Hofes. Die Umsetzung ist stringent längsgerichtet: der öffentliche Teil ist durch einen Hülle, welche die Gewölbe, die in eine unterirdischen Krypta eingefügt sind, begrenzt.

Das Mausoleum ist zwischen den Sphären der Lebenden und der Toten aufgestellt und hinterlässt das Bild eines dramatischen Monolithen. Mit hellen Wänden in polychromem Zink bekleidet, wirkt diese Art Grabstein wie ein Versprechen des Trostes.

Der überdachte Raum gegenüber dem Eingang wurde als Treffpunkt und Bereich der Zusammenkunft konzipiert. Sein Herzstück ist Julie Squires Bronzeskulptur von Mutter Mary McKillop, ein starkes Symbol des Lebens, das der Spiritualität gewidmet ist.

Zink wurde in kleinen Rauten verwendet, welche über einen Falz miteinander verbunden sind. Sie werden an der Unterkonstruktion mit Haften befestigt.

Zink wurde in kleinen Rauten verwendet, welche über einen Falz miteinander verbunden sind. Sie werden an der Unterkonstruktion mit Haften befestigt.  

Die Besucher werden in zwei langen, parallelen Gängen empfangen, die sich nach Außen über große vertikale Durchlässe in der gefalteten Wand öffnen Die Fenster haben eine doppelte Funktion: Sie lassen natürliches Licht in das Gebäude eindringen, welches auf mit Kreuzen perforierte Paneele trifft und geben den Blick auf die Landschaft draußen frei.

Die Besucher werden in zwei langen, parallelen Gängen empfangen, die sich nach Außen über große vertikale Durchlässe in der gefalteten Wand öffnen Die Fenster haben eine doppelte Funktion: Sie lassen natürliches Licht in das Gebäude eindringen, welches auf mit Kreuzen perforierte Paneele trifft und geben den Blick auf die Landschaft draußen frei.

Ein äußerer Säulengang führt zu der Rezeption. Die wichtigsten Fassaden sind in Naturstein, wie bei den meisten benachbarten Gebäuden.

Das Foyer hat doppelte Deckenhöhe. Die öffentlichen Räume im ersten Stock sind komplett verglast, um eine größtmögliche Transparenz zu schaffen.

Ein großes Glasdach überdeckt den gesamten Empfangsbereich und gibt den Blick auf die mit Pflanzen bewachsenen Wände des Innenhofes frei.

Vertikale Streifen von Pflanzen und Zinkprofilen wechseln sich auf den neun Etagen der inneren Fassaden ab. Die bewachsene Wand zieht mit Biodiversität Bienen und Vögel aus der Nachbarschaft an und bietet eine visuelle Attraktion für die Gäste.

Die beiden obersten Etagen sind mit vertikalen Gärten versehen, um die Skylounge zu akzentuieren und einen Kontrast zur übrigen Fassade herzustellen.

In Bar und Restaurant sind die Fensterläden die architektonische Attraktion.

Von der Dachterrasse aus kann man den Panoramablick auf das historische Zentrum von London genießen...

QUARTZ-ZINC, mehr als jedes andere lackierte Metall, zieht das Licht an und betont das elegante Design des Gebäudes.

Perforierte Belüftungsöffnungen in hellgrauem Zink vor riesigen Fenstern verschönern anmutig die Fassaden des Dachausbaus.

Das Hotel wurde mit "sehr gut" in BREAM, dem britischen Label für nachhaltiges Bauen, zertifiziert.

Unser Werkstoff

Baustelle

Nachhaltiges Bauen

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